Tag 6 & 7: Jackson - Der wilde Westen!

Dienstag, 14.06.2016:

 

Hallo ihr Lieben,

 

um 7 wurden wir geweckt und es ging wieder ans fertig machen, Zeltabbau, Frühstücken und Anhänger laden. Als alles fertig war, machten wir uns auf den Weg zu einem weiteren Geyser, dieses Gewässer, was sehr bunt sein soll. Dadurch, dass es bei uns nicht so warm war, aber das Wasser ja kochend heiß, hatte sich sehr sehr viel Dampf gebildet und man hatte Glück, wenn etwas Wind kam und den Dampf leicht verwehte. Aber trotzdessen war es wieder mal unglaublich zu sehen und zu wissen, dass das alles pure Natur ist! Von dort sind wir dann weiter südlich gefahren und zum Grand Teton National Park. Schon auf dem Weg zogen Regenwolken über uns und es schauerte immer wieder. An unserem Ziel, dem Jenny Lake, kamen wir gegen halb 2 an. Da es jedoch wieder regnete, haben wir schnell Lunch gegessen und dann ist die Hälfte von uns zur Wanderung los. Mit Chloe, Caro & Sara bin ich dann auch nochmal los, denn wir wollten unbedingt den See sehen. Und der war glasklar!! Man konnte wirklich den Boden sehen. Nachdem wir noch ein Stück gegangen sind, fing es plötzlich wieder an zu regnen. Ich bin dann alleine zurück und hab im Soveniershop etwas geguckt und bin dann zurück zum Van, wo ich auf alle gewartet hab. Um 5 waren alle wieder da und es ging zu unseren Campground in Jackson! Als wir dort ankamen und die Toilletten besichtigten, dahcten wir, wir sind im Traumland. Ihr könnt es euch nicht vorstellen, aber man hatte dort richtige Bäder! Und davon gab es ganze 7 Stück. Leider stanken unsere Klamotten so extrem, dass Carolin und ich erstmal Wäsche gewaschen haben. Ja diesen Luxus gab es dort, doch leider waren wir nicht die einzigen. Wir haben erstmal ne halbe Stunde darauf gewartet unsere Wäsche in die Waschmaschine zu tun und nochmal fast ne Stunde um sie in den Trockner zu tun. Bedeutet: Um 11 abends konnten wir dann endlich duschen gehen und dann mit frischen Klamotten schlafen gehen. Es war Luxus pur für uns!

Mittwoch, 15.06.2016:

 

Pünktlich 7:30 Uhr wurden wir geweckt und nach einem leckeren Campfrühstück ging es um 9 los in die Stadt Jackson. Dort hatten wir 3 STunden Zeit alles zu erkunden. Zu erst haben wir uns noch ein Kaffeepläuschen bei einem kleinen Coffeeshop gegönnt und danach sind wir durch verschiedene Gassen, in kleine Läden und auch Kunstgalerien gegangen. Zum Ende gab es noch ein Eis für Jeden und shcon hat uns Ben auch wieder abgeholt. Es hat mir echt super gefallen, da es dort aussieht wie im WIlden Westen und rundherum sind nur Berge, es war echt cool! Zurück im Camp mussten wir uns schnell umziehen und eincremen, denn es stand das nächste Highlight an: White Water Rafting! Mit einiger Verspätung wurden wir zu den Booten gebracht und lernten unseren Guide dafür kennen. Mit einer asiatischen Oma und ihren zwei Enkeln ging es dann aufs Boot. Fast alle mussten rudern & das musste erstmal geübt werden! Als es alle im Griff hatten konnte es also losgehen. Wir sind durch ganz viele (unter anderem sehr starke) Strömungen gepaddelt und es war so so lustig! ALs man shcon dachte wir sind unter Wasser ging es im nächsten Augenblick wieder nach oben. Ich war fast die ganze Zeit am Lachen :D Gegen 16 Uhr war es dann voorbei und ich bin so froh, dass das in der Tour mit drin war, ich werd es auf jeden Fall noch einmal machen! Ab ging es zurück ins Camp und dort haben wir uns um die Duschen geschlagen, denn wir mussten 18 Uhr wieder fertig sein. Es ging wieder nach Jackson, wo wir in einer Brauerei Dinner gegessen haben. Direkt danach ging es dann zu einem Rodeo. Ich war ja schon mal in Chicago, aber das war noch cooler. Alles fand draußen statt und wieder einmal nur Berge rundherum. So cool! Außerdem fanden auch Tanzeinlagen von Freiwilligen und Kinderanimationen statt :D gegen 22 ist dann die Hälfte noch in eine echte Cowboybar feiern gegangen, die U21 Jährigen aber sind zurück ins Camp mit Mike (der Tourguide der anderen Gruppe). Dort haben wir uns noch mit ben unterhalten, der auch erst 20 Jahre alt war. Er kommt aus Australien und hat uns viel Bilder gezeigt und wir haben noch bis um 12 gequatscht. Als ich halb 1 ins Bett bin, war noch keine Caro zurück und ich wurde zum Glück auch nicht nocheinmal aufgeweckt!

Kommentar schreiben

Kommentare: 0

Deutschland

Monmouth Beach

Chicago