Freitag, 03.07.2015:
An diesem Tag sind wir mit der Redline (ja die gabs dort auch :D) nach Downtown Washington DC gefahren. Da wir wussten,d ass die meisten Museen dort kostenlos sind, haben wir uns entschieden in
ein Museum zu gehen bevor die alle schließen. Wir haben uns für das Air and Space Museum entschieden. Dort waren ganz viele Raketen und Flugzeuge in Echtgröße ausgestellt. Man konnte ganz viel
erkunden und auch ins innere einer rakete gucken. Das fanden wir echt interessant, wie sie schlafen und auch wie sie das essen aufgewahren. Es sah aber wirklich nicht appetitlich aus. Es handelte
sich auch ganz viel um die Fugzeuge aus dem 2. Weltkrieg. Nachdem wir dort einige Stunden drinw aren, wollten wir noch die ganzen Sehenswürdigekieten abklappern. Wie ihr uns aber kennt, haben wir
ja immer Pech. Als wir grad aus dem Museum rauskamen fing es an aus Strömen zu gießen. Wir hatten es so satt, dass wir ein Taxi gerufen ahben und sind dann mit der redline wieder zurück gefahren.
Wir waren noch im Dollartree einlkufen und zu hause haben wir dann Dinner egegssen. Den Tag haben wir im bett mit Pretty Little Liars und Chips ausklingen lassen.
Samstag, 04.07.2015:
Samstag, der 4. Juli ist hier in den USa ein großer Feiertag - nämlich der Unabhängigkeitstag. Da wir sschon wussten, dass abends Feuerwerk stattfindet und man sich schon mittags Plätze auf der
Wiese der National Mall sichern muss, sind wir also zeitig los. auf dem weg dahin, kam aber ncoh etwas dazwischen: nämlich die Parade! Die habedn wir noch für eine halbe Stunde angeguckt
und sind dann zur National Mall. Dort angekommen, war es mega mega drückend heiß. Wir haben ein paar Bilder mit dem Monument gemacht und plötzlich kam eine Frau (um die 30 jahre alt) und fragte,
ob wir länger hier bleiben. Sie musste nämlich nochmal auf das indische Festival, was direkt hinter unseren Sitzplatz war. Sie hat all irh Zeug bei uns gelassen und kam ewig nicht wieder. Als sie
es endlich geschafft hatte, meinte sie sie hatte 3 Bier bestellt (ihre restliche Familie sollte noch nachkommen) und sie durfte das Bier nicht mit rüber zu ihrem ASitzplatz nehmen, da es nicht
mehr zum Festivalgelände geh.örte. Also hat sie eins leer getrunken und die anderen beiden musste sie stehen lassen. Sie kam auf jeden Fall mega nett rüber und deshalb fragten wir sie, ob sie
jetzt bis zum Feuerwerk hier sitzen bleibt. Sie meinte ja, das macht sie jedes jahr mit ihrer Familie. Also haben wir sie gefragt, ob sie auf unsere Rücksäcke aufpassen kann, weil wir noch
unbedingt zu den Sehenswürdigkeiten wollten um Fotos zu machen. Es war für sie okay und wir hatten auch an Plastiksäcke gedacht, falls es anfängt zu regnen, kan sie die dort reintun. Naj wir uns
auf den Weg zu Oanda Express gemacht, da wir noch nichts gegessen haben. Auf dem Weg dort hin, glaubt ihr nicht wen wir getroffen haben: Jessy Dienemann, die mit uns letztes Jahr von Leipzig
geflogen ist. Sie ist Au apir in New York und hat zufällig auch in Washington DC den 4. Juli gefeiert. Wahnsinn wie klein die Welt doch ist! NAch ein paar Minuten quatschen sind wir aber auch
weiter und haben gracde noch so unser Essen bekommen, bevor Panda Express geschlossen hat. Von dort wollten wir dann zum Monument laufen und pötzlich fing es an (na??) zu REGNEN -.- Erst ganz
leicht, aber dann richtig stark. Wir waren endlich beim Monument angekommen und es strömte immer mehr. Wir hatten nur einen ganz kleinen Regenschirm und sind dann unter einen großen Baum
geflüchtet. Alle die sogar Zelte aufgeschlagen hatten wegen dem Feuerwerk, konnten nur zu sheen wie die Zelte von dem starken Regen vernichtet wurden. Es haben die meisten abgebaut und sind so
shcnell wie möglich geflohen. Wir dagegen standen immernoch unter dem Baum in der Hoffnung es hört bald auf. Und wirklich nach einer Stunde (wir waren trotzdem pitschnass überall) hatte es
endlich aufgehört. Wir wollten grade weitergehen, als Jenny plötzlich auf ihr Handy schaut und erstarrte. Dort stand nämlich, dass die frau unsere Rucksäcke in einen großen schwarzen Müllsack
getan hat und aufgrund des sehr starken Regens gehen musste. Wir sind so shcnell gerannt wie wir konnten, jedoch war es viel zu weit. Also haben wir schnell ein Ubertaxi gerufen, was uns zurük
brachte. Wir sind sofort auf die Wiese gerannt, doch weit und breit NICHTS!!!! In diesem Moment wurde uns klar was in den Rucksäcken drin war. In Lauras: deutsches Handy und 2 MP3-Player. In
Jennys: Bargeld (60$), ihr REISEPASS!!!! und der AUTOSCHLÜSSEL!!! Im übrigen war im Auto auch der Reisepass von Laura! Das heißt, wir waren so ziemlich erledigt! So fingen weiter Horror und
Pechstunden an. Ihr könnt euch nicht vorstellen wie fertig wir mit der Welt waren und dort saß auch niemand mehr, den wir hätten fragen können!! Wir sind rüber zu dem Indischen Festival und haben
gefragt, ob dort irgendwas abgegeben wurde. Aber dort hatte ein Fundbüro noch nicht einaml offen! :( Nach 45 Minuten rumfragen, sind wir dann mal auf die Idee gekommen, in alle Mülleimer zu
schauen, da man es ja hätte für Müll halten können. Aber auch da: NICHTS! Voller Verzweiflung sind wir wieder rüber zum indischen Festival, aber diesmal zu der ganzen Ecke, wo der Müll ist. Dort
waren sehr viele Angestellte und ein netter Mann hat uns dann erklärt, dass es eig nicht zu ihnen hätte rüber kommen können, da es nicht mit zum Park gehört. Er hat uns geraten zur Parkpolizei
zur gehen. Na gut das haben wir nach 1 1/2 Stunden auch gemacht (es war inzwischen halb 7) und die Parkpolizei saß auf Pferden. Wir haben ihnen unsere Lage erklärt (war ein Mann und eine Frau)
und die gaben uns nicht viel Hoffnung. Sie haben unsere Personalien aufgenommen, in der Hoffnung, wenn sie es finden uns kontaktieren zu können. Es kamen immer mehr Leute um uns rum, da sie Fotos
mit dem Pferd machen wollten. JEdoch gcukten uns leider aber auch alle an als wären wir Schwerverbrecher!! Von dort sind wir dann nochmals eine Riesenrunde gelaufen und alle Mülleimer
abgeklappert - nichts! IIhr wisst sicherlich wie wir uns gefühlt haben. Wir konnten nicht glauben, das wieder einmal UNS sowas passiert. Wir haben wirklich nur Pech wenn wir zusammen unterwegs
sind! WIr wissene cht nicht womit wir das immer und immer wieder verdient haben. Ihr müsst euch vorstellen, wir ahben sogar das FBI nach Hilfe gefragt, wiel wir nicht wussten, dass es sich ums
FBI handelt :DD Irgendwann entdeckten wir direkt neben den Dixiklos einen großen Müllcontainer. Jenny gcukte drüber und sah, dass es alles weiße Müllsäcke waren, außer 2. Der eine war voll
gefüllt der andere nur halb. Da wir aber nicht drüberklettern konnten, da es einfach zu hcoh war, hat sich Laura also auf eine Bank direkt daneben gesetzt und hat auf einen gewartet, der für den
Müll verantworlich ist. Jenny dagegen hat sich nun ein hundertstes Mal auf den Weg gemacht und hat nochmals alles abgeklappert. Als sie wieder kam und immer noch kei Müllmann da war, sind
wir zum 3. mal rüber zum indischen Fest und haben dort den netten Müllmann wieder gesucht. Nach 15 Minuten suchen, erkannte er uns und drehte schon mit dne Augen. Er war bestimmt auch schon
genervt. Er kam trotzdem mit uns bis zu dem Container und ist für uns darein geklettert. jenny musste derweil seine Zigarette halten und hat sie immer versteckt, weil sie nicht wollte, dass sie
jemand damit sieht :D Laura saß derweil unten auf der Bank und hat die ganze Zeit überlegt, wie wir ohne Auto naach Newark kommen sollten. In diesem Moment schreit Jenny, also wirklich schreit
(das hat mindestens ganz washington dc gehört!!) "DAS IS ES!!!!!!!!!!!!!!" Der Mann wusste garnicht was los war, da Jenny auf deutsch geschrien hat :D Auf jeden fall, war der halbvolle schwarze
Müllsack unser Müllsasck. ALL UNSER ZEUG WAR NOCH DRIN; SOGAR DIE HANDTÜCHER DIE WIR EXTRA MITGENOMMEN HATTEN!!! Wir waren überglücklich und hätten ihn abknutschen können. Wir haben ihn auch
etwas Geld gegebenen, er war schließlich unser HELD DES TAGES!! Wir hatten also sowas von Glück im Ungllück! Beruhigt gingen wir dann auf die National Mall Wiese und haben auf das Feuerwerkt
gewartet. Das war super schön und ging 20 Minuten lang. DOch sofort als es vorbei war, standen alle Menshcen auf und verließen die Wiese. Das hat uns sehr an Silvester erinnert. Wir haben uns
dann noch auf den Weg zum weißen Haus gemacht und dort haben wir sogar ein paar deutsche getroffen. DIe sind aber sehr schnell weiter, da sie noch in eine Bar wollten. Wir haben einige Fotos
gemacht und auf dem Dach konnte man sogar bewaffnete Menschen erkennen, als falls jemand vor hatte das Weiße Haus zu beschießen. Wahnsinn! Danach sind wir völlig kaputt und erledigt zur Subway
gelaufen und waren erst spät zu Hause. Wir sind sofort ins Bett gefallen und waren auf der Stelle im Tiefschlaf!
Am Sonntag ist nichts mehr passiert, außer das wir gegen 11 losgefahren sind nach Newark, da um 6 Lauras Flug nach Chicago ging. Das war das Ende unseres Roadtrips und es war der Wahnsinn was wir
schon wieder gesehen, erlebt haben und vorallem durchmachen mussten. Wir hoffen wir konnten es einigermaßen so rüber brngen, wir wir uns in dne Situationen wirklich gefühlt haben. Unser nächster
Tag zusammen war dann im August in New York City. Aber dazu mehr im nächsten Eintrag!
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